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Sehen, ohne gesehen zu werden - der AVZ (Aufklärungs- und Verbindungszug)

20. November 2024
Der AVZ (Aufklärungs- und Verbindungszug) eines Jägerbataillons (wie dem nicht-aktiven Unterstützungsbataillon Einsatz 1) untersteht im Einsatz direkt dem Kommandeur. Er ist die leichte Aufklärungskomponente des Verbandes, betreibt auf- oder abgesessene Spähaufklärung, einem Angriff voraus oder in der Flanke, erkundet (zum Beispiel Straßen, Gewässerüberquerungen, Räume für den Bataillons-Gefechtsstand) und stellt Verbindung her und hält sie, zum Beispiel durch Relais oder Melder. Mannigfaltige Aufgaben also. Wie der Dienst im AVZ konkret aussieht, schildert dieser Bericht.

Ein Freitag im Oktober in Hammelburg. Unsere große Jahresübung beginnt. Erstes Antreten im AVZ. Ich bin neu dabei. Ein weiterer Kamerad, Oberstabsgefreiter Matthias R., ist ebenfalls frisch in den Zug versetzt worden. Insgesamt sind wir zu acht. Hauptmann F. führt den Zug, zwei Oberleutnante, ein Leutnant, ein Hauptgefreiter und wir zwei Oberstabsgefreite komplettieren das Team. Ein weiterer Leutnant soll noch dazu stoßen, am Montag. Ganz schön übersichtlich, denke ich mir. Vom Sehen kenne ich sie fast alle, geübt habe ich mit ihnen außer einem noch nicht.

Es geht zur Hindernisbahn, anschließend gleich weiter zur Ortskampfbahn. Auch wenn viele von uns nicht mehr die Jüngsten sind, ziehen wir das alle durch. Abends Waffendrill. Alle sollen auf ein ähnlich hohes Niveau gebracht werden. Oberleutnant H. leitet das Ganze. Mein erster näherer Kontakt zu unserem Gruppenführer. Macht er gut. Auch wenn mir die Tätigkeiten bestens bekannt sind.

Dann Theorieblock – AV-Zug. Ich bekomme einen Überblick, was wir eigentlich machen und was von mir erwartet wird. Sichern Gefechtsstand, Erkunden von Marschwegen und Bereitstellungsräumen, Aufklären von Räumen und Objekten, Verbindung halten zu Bataillon, Kompanie und Zug. Ganz schön vielseitig, denke ich mir. Ich freue mich auf die nächsten Tage. Dienstunterbrechung; für mich letzte Vorbereitung für morgen.

Es ist Samstag, nach dem Frühstück geht’s zum Theorieblock „Spähtrupp laufen“. Fand ich immer schon klasse. Dann letzte Vorbereitungen für den eigentlichen Spähtrupp. Wir werden einige Km weiter abgesetzt. Befehlsausgabe, dann geht es los. Ich bin der Point Man. Also gehe ich voran, den geeignetsten Weg bestimmen, das Tempo vorgeben, sehr langsam. Taktisches Laufen im Gelände, eine parallele Straße weiter abseits dient uns zur Orientierung. Wir laufen den ganzen Nachmittag und in den Abend hinein. Dann der eigentliche Spähauftrag. Etwa eine Stunde machen sich zwei Kameraden auf. Für den Rest die Möglichkeit, etwas zu ruhen. Ich trinke Wasser, esse einen Riegel, mache die Augen zu und höre in die Umgebung. Dann kommen die Kameraden zurück. Kurze Besprechung, was wurde aufgeklärt, wie organisieren wir den Rückmarsch, es geht zurück. Körperliche Fitness ist gefragt, und nahezu lautloses Bewegen. Dazu ein guter Orientierungssinn. Gerade in der Nacht ist es schwierig. Kein Licht, dichtes Gestrüpp. Einen guten Weg zu finden, ist jetzt herausfordernd. Einige Stunden später kommen wir am Aufnahmepunkt an. Aufnahmegespräch, wir fließen langsam ein. Dann plötzlich ein lauter Knall. Ein Kamerad, nicht von uns, sondern vom Alarmposten, stöhnt. Leutnant L. und ich eilen herbei. Übungsszenario, aha, ein simulierter Granatbeschuss, okay. Der Kamerad liegt mit einer Beinverletzung am Boden. Wir zwei erinnern uns, TCCC, Verwundetenversorgung. Wir arbeiten das MARCH Schema ab. Als wir den 9-Liner absetzten wollen, wird das Szenario unterbrochen. Gut gemacht, kommt vom Sani aus dem Dunkeln. Er hat diese kleine Ersthelfer-Lage eingespielt. Der Kamerad wurde gerettet. Wir sitzen auf den Widder auf und ziehen einige km weiter im Biwak-Raum für die Nacht unter. Einen Kaffee, ein kleines Süpplein, ich verkrieche mich in meinen Schlafsack. Dienstunterbrechung; es wird kalt die Nacht, 3 Grad Celsius.


Montag. Gefechtsschießen. Gruppe in der Sicherung, steht an. Zusammen mit den Kameraden der 2. Kompanie. Gut, dass wir tags zuvor noch mal in unserer kleinen Gruppe geübt haben. Einfließen in die Stellung, kleines Kampfgespräch, Tätigkeiten des Einzelschützen. Ich sehe uns gut vorbereitet. Da wir heute nur zu sechst sind, werden wir mit einem Niederländer und einen Kameraden der 2./ verstärkt. Bunter Haufen, denke ich mir. Ich gehe konzentriert in das Szenario rein. Wir fließen in die Stellungen ein. Feind erkannt auf 200. Fertigmachen zum Feuerüberfall, flüstert mein Gruppenführer uns zu. Ich spule ab, was ich gelernt habe. 15 Minuten später, Abschlussbesprechung. Es lief gut für uns. Der AVZ kann auch seine Sicherungsaufgabe erfolgreich ausführen. Ich bin ein wenig stolz auf uns.


Dienstag morgens. Theorieunterricht Erkundung. Geplant ist am Folgetag ein KFZ-Marsch mit vier Fahrzeugen der 1. Kompanie zur Nachbarkaserne etwa 30 km entfernt, der Auftrag jetzt „Erkundung der Marschstrecke“. Auf Kartenmaterial studieren wir die geeignetste Route. Wir legen Marschskizzen an und anschließend Marschtabellen, Erkundungsergebnisse, Marschzeit, Marschabstand festlegen usw. Ich mache das das erste Mal, ziemlich kompliziert. Kurzes Mittagessen, dann geht es zur Vor-Ort-Erkundung. Da ich auf den Widder eingewiesen bin, werde ich als Fahrer eingeteilt. Wir fahren die Strecke ab, erkunden Straßen und Brücken, ermitteln die Breiten und Durchfahrtshöhen und Tragfähigkeiten, suchen Räume für den technischen Halt, Rasträume, Tankstellen, Verkehrsbeschränkungen, Aufnahme von Zerstörungen und Beschädigungen von Straßen und Brücken, Möglichkeiten zur Umfahrung stark befahrener Strecken und Innenstädte. Teilweise ganz schön haarig auf einer vielbefahrenen Autobahn den Seitenstreifen abzufahren, um alle Informationen aufzunehmen. Ein Kamerad flucht leise. Zwei Stunden später haben wir alle erforderlichen Informationen ermittelt.

Es ist mitten in der Nacht, unser Kompaniechef hat uns kurzfristig zum Feindkommando bestimmt. In der Früh am Donnerstag hat der Jäger-Ausbildungszug seine Abschlussprüfung im Orts- und Häuserkampf. Vier Gebäude sollen sie freikämpfen, besetzt durch uns. Kräfteverhältnis 24 zu 7. Wir beziehen die Gebäude, machen uns mit unseren Stellungen  vertraut. Dann ein paar Stunden Ruhe. Donnerstag, in der Früh geht’s los. Drei Anläufe braucht der Übungsfeind. Der erste ist für sie verheerend. Sie schaffen es nicht mal bis ins zweite Gebäude. Zu gut wechseln wir die Stellungen, sind nicht aufklärbar für sie, verzögern erfolgreich, dünnen den Gegner schnell aus. Der Zugführer des Ausbildungszuges flucht, verdeutlicht noch mal Lage und Auftrag, es gilt Gelerntes umzusetzen. Im zweiten und dritten Anlauf sind die neuen Jäger erfolgreich. Ausbildungsziel bestanden, abends dann Jägertaufe. Glückwunsch Kameraden, und willkommen in der Bruderschaft der Jäger.



Freitag, Heimfahrt. Es war intensiv, spannend, vielseitig. Es hat Spaß gemacht, ich habe viel dazu gelernt. Und super Kameraden, auf die ich mich verlassen kann. Auch das ist sehr wichtig. Gute Entscheidung, zum AVZ zu wechseln.

Video AVZ

Der Ausbildungs-Zug in Hammelburg. Bei der Häuserkampf-Abschlussübung verteidigt der AVZ.

Text: Holger G. mit Matthias H. / Bilder: Carl S., Matthias H. / Videos: Holger G. & Matthias H.

7. November 2024
Am 5. November 2024 stellten der Kommandeur, Oberstleutnant Wolfermann, und der Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit (und 1. Vorsitzender des Fördervereins), Fähnrich Dr. Hammer, das Bataillon im Studio des Reservistenverbands in Bonn im Rahmen einer Online-Sendung vor.
von Matthias Hammer 30. Oktober 2024
Werte Kameradinnen und Kameraden, liebe Vereinsmitglieder, zwei Jahre ist sind seit der Vereinsgründung im Oktober 2022 vergangen. Während der ersten beiden Jahre gab es Rundbriefe im 6-Monate-Rhytmus ( Mai 2024 , Oktober 2023 und April 2023 ). Ab sofort schalten wir um auf jährlich. Der Verein steht auf festen Füßen. Wir haben fast 100 Mitglieder, um die 5000 € in der Kasse und eine solide Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge, Marketender, Spenden etc. Auf der Ausgabenseite stehen weitere Blue Guns, Unterstützung für MTT San sowie kleinere Büroartikel (Mini-Projektor, Leinwand). Bis zum Jahresende kümmere ich mich um unser zweites Jahresmagazin . Mein Plan ist wieder, dass sich dieses Magazin via Annoncen selbst finanziert bzw. ein kleines Plusgeschäft wird. Der Verein ist weiterhin sehr aktiv in der Berichterstattung und Außendarstellung. Hauptwerkzeuge dafür sind der Blog , die Webseite und unsere Seiten in den sozialen Medien Facebook , X und Instagram . Die Bewerbungsseite der Webseite ist dabei Dreh- und Angelpunkt für den Aufwuchs des Bataillons. Dieser Aufwuchs hat u.a. durch die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins deutlich an Fahrt aufgenommen. Wir können stolz darauf sein, hier so eng und effektiv mit dem Bataillon zusammen zu arbeiten. Die Bildertausch-Seite , das virtuelle Geschäftszimmer , das Ausbildungsarchiv stehen und werden rege genutzt. Der Marketender und der Spreadshop funktionieren und bringen signifikante Einnahmen. Insgesamt hat sich der Verein zu einer festen und verlässlichen Größe im Verband entwickelt. Ich danke allen Mitgliedern, dem Vorstand und unseren Unterstützen für ihren Beitrag dazu,. Zum Abschluss bitte ich Sie wie immer, in Ihrem Kameradenkreis für den Verein zu werben, um so noch weitere Mitglieder zu gewinnen. Dr. Matthias Hammer 1. Vorsitzender
15. Oktober 2024
Mayen, September 2024. „Vergessen Sie alles, was Sie bisher über das Schießen gelernt haben und seien Sie offen für Neues. Wir fangen jetzt wieder in der Krabbelstube an, dann Kindergarten und Volksschule. Manche von Ihnen werden es bis ins Gymnasium schaffen“. Das ist die kernige Ansage zu Beginn des Lehrgangs Schießausbilder im Zentrum Operative Kommunikation in Mayen. Der Hörsaalleiter ist eine einsatzerfahrene Schießkoryphäe, wenn nicht die Schießkoryphäe überhaupt, der Bundeswehr. Mit dabei sind 20 Männer und Frauen aller Waffenfarben, darunter auch zwei Reservisten. Das kann ja heiter werde, denkt sich einer von ihnen nach der Anfangsansprache.
3. September 2024
Hörsten, 24. August 2024. Armdurchschuss. Ein Kamerad liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf einem Schotterweg und versucht sich selbst ein Tourniquet anzulegen. (Kunst)blut tränkt seinen Arm. Seine Kameraden können nicht helfen, stehen in brütender Hitze im Gefecht, erringen nach einigen Minuten die Feuerüberlegenheit, vernichten den plötzlich aufgetretenen schwachen Feind. Jetzt laufen einige zu ihrem verletzten Kameraden – der Rest sichert – ziehen ihn aus der Gefahrenzone in den Wald und beginnen ihn zu versorgen. Schweiß tropft ihnen von der Stirn. Der Verwundete jedoch ist blass, schreit nicht mehr. Was jetzt...?
19. Juni 2024
19. Juni 2024. Das Unterstützungsbataillon Einsatz 1 ist in der Reserve einmalig. Nicht nur, weil es zu den aktivsten Verbänden der Verstärkungsreserve des deutschen Heeres gehört, sondern auch, weil es in diesen unsicheren Zeiten in Sachen Interoperabilität mit NATO-Partnern mit gutem Beispiel vorangeht. Denn mit gleich zwei Reservistenbataillonen mit ähnlicher Aufstellung und Auftrag hat Einsatz 1 Partnerschaften: Dem britischen 3 Royal Anglian (3rd Battalion of the Royal Anglian Regiment) und dem niederländischen 10 Infbat BB KNR (Infanteriebataljon Bewaken Beveiligen Korps Nationale Reserve = Infanteriebataillon Wach- und Schutzkorps der Nationalen Reserve). Auf einer intensiven Wochenendübung auf dem Truppenübungsplatz Bergen waren jetzt erstmals 18 niederländische Soldaten mit dabei.
von Matthias Hammer 26. April 2024
Werte Kameradinnen und Kameraden, liebe Vereinsmitglieder, anderthalb Jahre ist sind seit der Vereinsgründung im Oktober 2022 vergangen und mittlerweile haben sich Rundbriefe im 6-Monate-Rhytmus etabliert (siehe Oktober 2023 und April 2023 ). Stand heute haben wir 1.2201,11 € in der Vereinskasse und 82 Mitglieder, sprich 61% aller Beorderten. Das ist ein gutes Ergebnis. Trotzdem: Bitte helfen Sie in Ihrem Kameradenkreis mit, noch weitere Mitglieder zu gewinnen . Die Entwicklung der letzten sechs Monate ergab sich im Gros aus einer Umfrage im Oktober 2023, einer Besprechung dazu im November 2023 und der Ergebnisvorlage im April 2024 (siehe Dokument dazu) sowie der Jahreshauptversammlung im Januar 2024 (siehe Protokoll dazu). Zusammenfassend hat der Verein in den letzten sechs Monaten Folgendes getan bzw. beschlossen: 1. Gelder sollen wie folgt verwendet bzw. nicht verwendet werden: Es ist nicht Aufgabe des Vereins, Material- und Ausrüstungsmängel der Bundeswehr auszugleichen (Ausnahme: vier G36 und ein bis vier P8-Blueguns) Der Verein ist angehalten, einen Sockelbestand von mind. 500€ auf seinem Konto zurückzuhalten Ausgaben für Außendarstellung (wie bereits getätigt für Wandwappen, Aufsteller, Rahmen für Poster etc.) sind zulässig und erfüllen den Vereinszweck Vereins-/Kameradschaftsabende kann der Verein mit maximal einem Kasten Bier o.ä. pro Veranstaltung unterstützen Der Verein soll, wenn es dazu kommt, ein Familienfest des Bataillons unterstützen; federführend ist hier allerdings das Bataillon - der Verein agiert bei Bedarf unterstützend (z.B. in der Organisation eines Biwaks) Ein separater Topf für in Not geratene Kameraden ist nicht zielführend oder realistisch; vielmehr soll der Verein, wenn es zu solch einem Fall käme, mit Sachleistungen (z.B. Spendenkampagne organisieren) und je nach Lage mit anderen Unterstützungsangeboten, aber nicht mit Geldern, helfen 2. OGefr d.R. Gerd Kostrzewa wurde zum Schatzmeister gewählt. 3. Finanziell steht der Verein am heutigen Tag bei 1.220,11 €. Laufende Einnahmen (Marketenderverkäufe, Mitgliedsbeiträge, Spreadshop-Provision, Reinigungs/Reise/Verpflegungskosten-Spenden) decken die laufenden Kosten (Webseite, Ausbildungsarchiv, Bildertauschseite, Nachbestellungen Marketender) mittlerweile problemlos & nachhaltig. Die jährliche Großausgabe Magazingestaltung & -druck (2.567,87 € für das erste Magazin) trägt sich durch Werbeeinnahmen mehr als selbst. Der Verein steht also finanziell auf soliden Beinen. Der avisierte Sockelbestand von 500 € ist damit nachhaltig gewährleistet. 4. Der Verein ist weiterhin sehr aktiv in der Berichterstattung und Außendarstellung. Hauptwerkzeuge dafür sind der Blog , die Webseite und unsere Seiten in den sozialen Medien Facebook , X und Instagram . Über die Bewerbungsseite der Webseite kommen so auch immer wieder Bewerbungen rein, die das Bataillon für seinen Aufwuchs nutzt. So arbeiten Verein und Verband weiterhin gut und eng zusammen. Ein Kamerad mit professioneller Erfahrung mit sozialen Medien erstellt derzeit eine Strategie und einen Veröffentlichungsplan zur Vorlage bei Vereins- und Bataillonsführung. 5. Das Jahresmagazin wurde im März 2024 veröffentlicht. Gestaltungs/produktionskosten beliefen sich auf 2.567,87 €, Werbe- & Verkaufseinnahmen auf ca. 2.700 €, also ein leichtes Plusgeschäft für den Verein. Das nächste Magazin sollte in der Gestaltung & Produktion günstiger werden (weil Format jetzt steht) und ich werde versuchen, mit dem ersten Magazin in der Hand noch mehr Werbeträger zu akquirieren, um das Plusgeschäft zu erhöhen. 6. Die Bildertausch-Seite steht und wird genutzt. 7. Das virtuelle Geschäftszimmer steht und wird rege genutzt. Die darin enthaltenen freiwilligen Spendenformulare für Reinigungs- und Reisekosten haben sich als willkommene Einnahmequelle etabliert. 8. Das Ausbildungsarchiv steht ebenfalls und wird kontinuierlich erweitert. Die Resonanz ist weiterhin nur scheibchenweise - oder vielleicht ist der Großteil nicht willens, seine Handzettel, Übungsunterlagen etc. zu teilen. Jedenfalls ist ein Prozess etabliert und wird weitergeführt. 9. Im Marketender gibt es neu Reflektorabzeichen, Wimpel und "dienstliche" T-shirts. Insgesamt läuft der Marketender sehr gut und ist eine signifikante Einnahmequelle. Der neu etablierte Spreadshop läuft schleppend und hat bisher 73,23 € Provisionseinnahmen generiert. Dass er schleppend läuft ist nicht schlimm, denn er steht ja jetzt und verursacht keine Kosten. Sobald jemand aber etwas bestellt, wird uns eine Provision von zwischen 1 und 10 € gutgeschrieben, je nach bestelltem Produkt.
24. April 2024
Einer US-Amerikanischen Tradition mit einer interessanten Geschichte folgend, hat der Kommandeur des Unterstützungbataillons Einsatz 1 Anfang 2024 eine Kommandeursmünze gestiftet. Diese wird u.a. als höchste Auszeichnung des Bataillons an verdiente Soldatinnen und Soldaten verliehen.
23. April 2024
18. April 2024. „Wir verleihen heute unserem 100. Jäger seine grünen Infanterie-Litzen und das dazugehörige Barett“, sagt der stellvertretende Bataillonskommandeur Oberstleutnant Ulf G. und Stolz schwingt in seiner Stimme mit. „Ausgebildet haben wir diese Jäger selbst, im Rahmen einer Modulausbildung, die wir nun schon seit fünf Jahren durchführen (wie genau das funktioniert steht hier und hier ). Und ungefähr 25 weitere Soldaten haben gerade ihre Ausbildung begonnen oder befinden sich mitten drin. Für gut ausgebildeten Nachwuchs sorgen wir also auch.“
31. März 2024
Der Marketender ist jetzt weitgehend eingerichtet. Jeder Kauf dort unterstützt den Förderverein, mit zwischen 1 und 10 €, je nach Artikel. Im Angebot sind 1. Abzeichen, Anstecker, Anhänger, Wimpel: Direktmarketender auf Übungen, in Oldenburg und über diese Seite . Ärmelabzeichen tarn (10 €), Ärmelabzeichen farbig (10 €), Reflektorabzeichen (10 €), Anstecker (10 €), Brustanhänger (12 €), alle Wimpel (15€).
14. März 2024
8000 Oldenburgerinnen und Oldenburger haben am 9. März 2024 rund 18 Tonnen Müll im Rahmen der Aktion "Oldenburg räumt auf" gesammelt. Mit dabei Kameraden des Unterstützungsbataillons Einsatz 1. Danke für den Einsatz in Heimatstandort und Gesellschaft! Zum Artikel in der NZW
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