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Nebel zieht Feuer: deutsche und niederländische Kameraden üben gemeinsam in Niedersachsen

19. Juni 2024
19. Juni 2024. Das Unterstützungsbataillon Einsatz 1 ist in der Reserve einmalig. Nicht nur, weil es zu den aktivsten Verbänden der Verstärkungsreserve des deutschen Heeres gehört, sondern auch, weil es in diesen unsicheren Zeiten in Sachen Interoperabilität mit NATO-Partnern mit gutem Beispiel vorangeht. Denn mit gleich zwei Reservistenbataillonen mit ähnlicher Aufstellung und Auftrag hat Einsatz 1 Partnerschaften: Dem britischen 3 Royal Anglian (3rd Battalion of the Royal Anglian Regiment) und dem niederländischen 10 Infbat BB KNR (Infanteriebataljon Bewaken Beveiligen Korps Nationale Reserve = Infanteriebataillon Wach- und Schutzkorps der Nationalen Reserve). Auf einer intensiven Wochenendübung auf dem Truppenübungsplatz Bergen waren jetzt erstmals 18 niederländische Soldaten mit dabei.

Niederländische und deutsche Soldatinnen und Soldaten am Ende der Übung.

Das Übungsdorf Schierenbleeken auf dem Truppenübungsplatz Bergen ist für die Infanteristen des Unterstützungsbataillons Einsatz 1 so was wie eine zweite Heimat geworden. Schon viele Übungen fanden hier statt, so auch das Übungswochenende im Juni 2024. Schierenbleeken hat für ein Üb-Dorf viel zu bieten: Mehrere Häuser, unterschiedlich aufgebaut mit mehreren Stockwerken, Mauerreste, Kontrollpunkte an Straßen, Panzerwracks, einen Wald fürs Biwak und einen Wall für Stellungen. Sogar einen Bahnhof inklusive Eisenbahnwaggons gibt es. Sowie geschätzt zehn Millionen Mücken pro Quadratmeter – zumindest in den Sommermonaten.

So erkundet der Alpha-Zug der 2. Kompanie zunächst das Übungsdorf, denn der Gefechtsstand der 1. Panzerdivision befindet sich laut Lage in der Nähe und der Auftrag lautet, diesen zu sichern. Dies ist im Ernstfall eine der Hauptaufgaben des Bataillons, das zu den Divisionstruppen der 1. Panzerdivision gehört.


Die 18 Infanteristen aus den Niederlanden werden direkt in drei der vier Sicherungsgruppen eingegliedert. Das 10 Infbat BB KNR gehört nämlich zur niederländischen 43. Mechanisierten Brigade, der einzigen Brigade dieser Art der niederländischen Landstreitkräfte, die wiederum seit 2016 der 1. Panzerdivision der Bundeswehr unterstellt ist.

Bereits vor einem Jahr gab es Kontakte und Besuche auf der Kommandeursebene, nun stehen ein Offizier sowie mehrere Unteroffiziere und Mannschaften Seite an Seite mit Einsatz 1, um gemeinsam den militärischen Auftrag zu erfüllen. Die Sprachbarriere erweist sich als nicht gravierender Faktor; mit einem Mischmasch aus holländisch, deutsch und englisch versteht man sich, übt und wächst zusammen, sichert. Am Ende sagt Sergeant-majoor (NATO OR-8, vergleichbar StFw) S.: „Es war sehr lehrreich zu sehen, wo wir Unterschiede haben und wo nicht. Trotzdem haben wir razz-fazz zusammengefunden und werden alles daransetzen, bei der Übungswoche im Oktober in Hammelburg wieder mit dabei zu sein“. Beim Abschlussantreten verstärkt dies der Bataillonskommandeur Oberstleutnant Marco Wolfermann mit einem kernigen: „Ich hab da voll Bock drauf“. „Jederzeit wieder, super Kameradschaft“, fügt Obergefreiter K. hinzu.


Andere Teile des Alpha-Zugs der Zwoten gehen auf Spähtrupp. Vierzehn Stunden mit wenig Schlaf, vielleicht nur einen Baumstumpf als Kissen. Nach Erreichen und Ausspähen des Aufklärungsziels, geht die Übung in eine weitere Phase über. Der Spähtrupp wird zum Feindkommando und greift das Üb-Dorf an. Es entwickelt sich ein hochdynamisches Gefecht, mit Angriff von zwei Seiten über die Flanken, einer Nebel-Finte, Einbruch ins Dorf und das Schlüsselgebäude – KTF und KpChef fallen. Der Zugführer Alpha hat alle Hände voll zu tun, um auf die sich ständig wechselnde Lage zu reagieren. Das in Feindeshand geratene Gebäude wird zurückerobert und der Feind schließlich aufgerieben. „Auch wenn es schnell gehen muss, darf die eigene Deckung nicht vergessen werden“, mahnt Oberstleutnant Wolfermann bei der Abschlussbesprechung. Kompaniechef Major G. ergänzt mit einem Schmunzeln: “Die Lehre hier war ‚Nebel zieht Feuer‘ und das werden die beteiligten Soldaten so schnell nicht vergessen“! Oberleutnant P., der Führer des Spähtrupps, nickt und sagt: „Ans Objekt kamen wir todmüde, aber mit dem beginnenden Angriff waren wir wieder hellwach. Ich bin froh, dass es so gut geklappt und die Finte funktioniert hat. Lob an die Männer“!

Die erste Kompanie unterstützt dabei alles wie immer durch Transport von Material, Personal und Munition. Darüber hinaus übt sie ebenfalls die Sicherung, dieses Mal eines Teils des Bataillons-Versorgungspunkts im Bereich des Technischen Zugs, erkundet das Gelände, erstellt einen Plan für die Sicherung und schießt im AGSHP zum Thema Trupps in der Sicherung, mitsamt geleitetem Feuerkampf und kleinem Kampfgespräch.


Nicht weit entfernt von Alpha liegt der Whiskey-Zug der Zwoten im Biwak. Hier werden Soldatinnen und Soldaten im eigenen Beritt zu Infanteristen gemacht. Über 100 davon hat das Bataillon bereits ausgebildet und auch am Ende dieser Übung bekommen fünf Soldaten ihr heißbegehrtes grünes Barrett mit den dazugehörigen Litzen im Rahmen einer feierlichen Jägertaufe verliehen. Doch zunächst stehen dieses Wochenende Inhalte wie 24 h Biwak, Leben im Felde, Stellungsbau, Alarmpostenbetrieb, Sperren, Kanalisieren, Zurechtfinden im Gelände und ein Orientierungsmarsch auf dem Programm.

Wer die Zeit investiert, kann sich so über ein Jahr hinweg im Rahmen mehrerer Module seine TIV-ID Jäger erkämpfen. Wer weniger Zeit hat, braucht etwas länger. „Ganz flexibel und auf die Reserve zugeschnitten“, sagt Fähnrich H., einer der Ausbilder, „Hauptsache die Kameradinnen und Kameraden sind da und lassen sich zu Infanteristen ausbilden. Dafür viele Entbehrungen hinzunehmen und ihre Freizeit zu opfern, um im Ernstfall einzustehen für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, ist meiner Meinung nach großes Kino und so ist es mir eine Ehre und Freude, diese Menschen auf ihrem Weg zum Jäger begleiten und anleiten zu dürfen“. Frauen und Männer mit abgetarnten und müden Gesichtern nicken stumm in der Runde. Einer lacht und sagt: „Es kommen halt nur die Harten in den Garten“.


Text: Stefan M. & Matthias H.

Bildergallerie der Übung (mit Dank an Simon R., Wolfgang G., Clemens G., Stefan M. & Matthias H.)

20. November 2024
Der AVZ (Aufklärungs- und Verbindungszug) eines Jägerbataillons (wie dem nicht-aktiven Unterstützungsbataillon Einsatz 1) untersteht im Einsatz direkt dem Kommandeur. Er ist die leichte Aufklärungskomponente des Verbandes, betreibt auf- oder abgesessene Spähaufklärung, einem Angriff voraus oder in der Flanke, erkundet (zum Beispiel Straßen, Gewässerüberquerungen, Räume für den Bataillons-Gefechtsstand) und stellt Verbindung her und hält sie, zum Beispiel durch Relais oder Melder. Mannigfaltige Aufgaben also. Wie der Dienst im AVZ konkret aussieht, schildert dieser Bericht. Ein Freitag im Oktober in Hammelburg. Unsere große Jahresübung beginnt. Erstes Antreten im AVZ. Ich bin neu dabei. Ein weiterer Kamerad, Oberstabsgefreiter Matthias R., ist ebenfalls frisch in den Zug versetzt worden. Insgesamt sind wir zu acht. Hauptmann F. führt den Zug, zwei Oberleutnante, ein Leutnant, ein Hauptgefreiter und wir zwei Oberstabsgefreite komplettieren das Team. Ein weiterer Leutnant soll noch dazu stoßen, am Montag. Ganz schön übersichtlich, denke ich mir. Vom Sehen kenne ich sie fast alle, geübt habe ich mit ihnen außer einem noch nicht. Es geht zur Hindernisbahn, anschließend gleich weiter zur Ortskampfbahn. Auch wenn viele von uns nicht mehr die Jüngsten sind, ziehen wir das alle durch. Abends Waffendrill. Alle sollen auf ein ähnlich hohes Niveau gebracht werden. Oberleutnant H. leitet das Ganze. Mein erster näherer Kontakt zu unserem Gruppenführer. Macht er gut. Auch wenn mir die Tätigkeiten bestens bekannt sind. Dann Theorieblock – AV-Zug. Ich bekomme einen Überblick, was wir eigentlich machen und was von mir erwartet wird. Sichern Gefechtsstand, Erkunden von Marschwegen und Bereitstellungsräumen, Aufklären von Räumen und Objekten, Verbindung halten zu Bataillon, Kompanie und Zug. Ganz schön vielseitig, denke ich mir. Ich freue mich auf die nächsten Tage. Dienstunterbrechung; für mich letzte Vorbereitung für morgen.
7. November 2024
Am 5. November 2024 stellten der Kommandeur, Oberstleutnant Wolfermann, und der Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit (und 1. Vorsitzender des Fördervereins), Fähnrich Dr. Hammer, das Bataillon im Studio des Reservistenverbands in Bonn im Rahmen einer Online-Sendung vor.
von Matthias Hammer 30. Oktober 2024
Werte Kameradinnen und Kameraden, liebe Vereinsmitglieder, zwei Jahre ist sind seit der Vereinsgründung im Oktober 2022 vergangen. Während der ersten beiden Jahre gab es Rundbriefe im 6-Monate-Rhytmus ( Mai 2024 , Oktober 2023 und April 2023 ). Ab sofort schalten wir um auf jährlich. Der Verein steht auf festen Füßen. Wir haben fast 100 Mitglieder, um die 5000 € in der Kasse und eine solide Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge, Marketender, Spenden etc. Auf der Ausgabenseite stehen weitere Blue Guns, Unterstützung für MTT San sowie kleinere Büroartikel (Mini-Projektor, Leinwand). Bis zum Jahresende kümmere ich mich um unser zweites Jahresmagazin . Mein Plan ist wieder, dass sich dieses Magazin via Annoncen selbst finanziert bzw. ein kleines Plusgeschäft wird. Der Verein ist weiterhin sehr aktiv in der Berichterstattung und Außendarstellung. Hauptwerkzeuge dafür sind der Blog , die Webseite und unsere Seiten in den sozialen Medien Facebook , X und Instagram . Die Bewerbungsseite der Webseite ist dabei Dreh- und Angelpunkt für den Aufwuchs des Bataillons. Dieser Aufwuchs hat u.a. durch die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins deutlich an Fahrt aufgenommen. Wir können stolz darauf sein, hier so eng und effektiv mit dem Bataillon zusammen zu arbeiten. Die Bildertausch-Seite , das virtuelle Geschäftszimmer , das Ausbildungsarchiv stehen und werden rege genutzt. Der Marketender und der Spreadshop funktionieren und bringen signifikante Einnahmen. Insgesamt hat sich der Verein zu einer festen und verlässlichen Größe im Verband entwickelt. Ich danke allen Mitgliedern, dem Vorstand und unseren Unterstützen für ihren Beitrag dazu,. Zum Abschluss bitte ich Sie wie immer, in Ihrem Kameradenkreis für den Verein zu werben, um so noch weitere Mitglieder zu gewinnen. Dr. Matthias Hammer 1. Vorsitzender
15. Oktober 2024
Mayen, September 2024. „Vergessen Sie alles, was Sie bisher über das Schießen gelernt haben und seien Sie offen für Neues. Wir fangen jetzt wieder in der Krabbelstube an, dann Kindergarten und Volksschule. Manche von Ihnen werden es bis ins Gymnasium schaffen“. Das ist die kernige Ansage zu Beginn des Lehrgangs Schießausbilder im Zentrum Operative Kommunikation in Mayen. Der Hörsaalleiter ist eine einsatzerfahrene Schießkoryphäe, wenn nicht die Schießkoryphäe überhaupt, der Bundeswehr. Mit dabei sind 20 Männer und Frauen aller Waffenfarben, darunter auch zwei Reservisten. Das kann ja heiter werde, denkt sich einer von ihnen nach der Anfangsansprache.
3. September 2024
Hörsten, 24. August 2024. Armdurchschuss. Ein Kamerad liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf einem Schotterweg und versucht sich selbst ein Tourniquet anzulegen. (Kunst)blut tränkt seinen Arm. Seine Kameraden können nicht helfen, stehen in brütender Hitze im Gefecht, erringen nach einigen Minuten die Feuerüberlegenheit, vernichten den plötzlich aufgetretenen schwachen Feind. Jetzt laufen einige zu ihrem verletzten Kameraden – der Rest sichert – ziehen ihn aus der Gefahrenzone in den Wald und beginnen ihn zu versorgen. Schweiß tropft ihnen von der Stirn. Der Verwundete jedoch ist blass, schreit nicht mehr. Was jetzt...?
von Matthias Hammer 26. April 2024
Werte Kameradinnen und Kameraden, liebe Vereinsmitglieder, anderthalb Jahre ist sind seit der Vereinsgründung im Oktober 2022 vergangen und mittlerweile haben sich Rundbriefe im 6-Monate-Rhytmus etabliert (siehe Oktober 2023 und April 2023 ). Stand heute haben wir 1.2201,11 € in der Vereinskasse und 82 Mitglieder, sprich 61% aller Beorderten. Das ist ein gutes Ergebnis. Trotzdem: Bitte helfen Sie in Ihrem Kameradenkreis mit, noch weitere Mitglieder zu gewinnen . Die Entwicklung der letzten sechs Monate ergab sich im Gros aus einer Umfrage im Oktober 2023, einer Besprechung dazu im November 2023 und der Ergebnisvorlage im April 2024 (siehe Dokument dazu) sowie der Jahreshauptversammlung im Januar 2024 (siehe Protokoll dazu). Zusammenfassend hat der Verein in den letzten sechs Monaten Folgendes getan bzw. beschlossen: 1. Gelder sollen wie folgt verwendet bzw. nicht verwendet werden: Es ist nicht Aufgabe des Vereins, Material- und Ausrüstungsmängel der Bundeswehr auszugleichen (Ausnahme: vier G36 und ein bis vier P8-Blueguns) Der Verein ist angehalten, einen Sockelbestand von mind. 500€ auf seinem Konto zurückzuhalten Ausgaben für Außendarstellung (wie bereits getätigt für Wandwappen, Aufsteller, Rahmen für Poster etc.) sind zulässig und erfüllen den Vereinszweck Vereins-/Kameradschaftsabende kann der Verein mit maximal einem Kasten Bier o.ä. pro Veranstaltung unterstützen Der Verein soll, wenn es dazu kommt, ein Familienfest des Bataillons unterstützen; federführend ist hier allerdings das Bataillon - der Verein agiert bei Bedarf unterstützend (z.B. in der Organisation eines Biwaks) Ein separater Topf für in Not geratene Kameraden ist nicht zielführend oder realistisch; vielmehr soll der Verein, wenn es zu solch einem Fall käme, mit Sachleistungen (z.B. Spendenkampagne organisieren) und je nach Lage mit anderen Unterstützungsangeboten, aber nicht mit Geldern, helfen 2. OGefr d.R. Gerd Kostrzewa wurde zum Schatzmeister gewählt. 3. Finanziell steht der Verein am heutigen Tag bei 1.220,11 €. Laufende Einnahmen (Marketenderverkäufe, Mitgliedsbeiträge, Spreadshop-Provision, Reinigungs/Reise/Verpflegungskosten-Spenden) decken die laufenden Kosten (Webseite, Ausbildungsarchiv, Bildertauschseite, Nachbestellungen Marketender) mittlerweile problemlos & nachhaltig. Die jährliche Großausgabe Magazingestaltung & -druck (2.567,87 € für das erste Magazin) trägt sich durch Werbeeinnahmen mehr als selbst. Der Verein steht also finanziell auf soliden Beinen. Der avisierte Sockelbestand von 500 € ist damit nachhaltig gewährleistet. 4. Der Verein ist weiterhin sehr aktiv in der Berichterstattung und Außendarstellung. Hauptwerkzeuge dafür sind der Blog , die Webseite und unsere Seiten in den sozialen Medien Facebook , X und Instagram . Über die Bewerbungsseite der Webseite kommen so auch immer wieder Bewerbungen rein, die das Bataillon für seinen Aufwuchs nutzt. So arbeiten Verein und Verband weiterhin gut und eng zusammen. Ein Kamerad mit professioneller Erfahrung mit sozialen Medien erstellt derzeit eine Strategie und einen Veröffentlichungsplan zur Vorlage bei Vereins- und Bataillonsführung. 5. Das Jahresmagazin wurde im März 2024 veröffentlicht. Gestaltungs/produktionskosten beliefen sich auf 2.567,87 €, Werbe- & Verkaufseinnahmen auf ca. 2.700 €, also ein leichtes Plusgeschäft für den Verein. Das nächste Magazin sollte in der Gestaltung & Produktion günstiger werden (weil Format jetzt steht) und ich werde versuchen, mit dem ersten Magazin in der Hand noch mehr Werbeträger zu akquirieren, um das Plusgeschäft zu erhöhen. 6. Die Bildertausch-Seite steht und wird genutzt. 7. Das virtuelle Geschäftszimmer steht und wird rege genutzt. Die darin enthaltenen freiwilligen Spendenformulare für Reinigungs- und Reisekosten haben sich als willkommene Einnahmequelle etabliert. 8. Das Ausbildungsarchiv steht ebenfalls und wird kontinuierlich erweitert. Die Resonanz ist weiterhin nur scheibchenweise - oder vielleicht ist der Großteil nicht willens, seine Handzettel, Übungsunterlagen etc. zu teilen. Jedenfalls ist ein Prozess etabliert und wird weitergeführt. 9. Im Marketender gibt es neu Reflektorabzeichen, Wimpel und "dienstliche" T-shirts. Insgesamt läuft der Marketender sehr gut und ist eine signifikante Einnahmequelle. Der neu etablierte Spreadshop läuft schleppend und hat bisher 73,23 € Provisionseinnahmen generiert. Dass er schleppend läuft ist nicht schlimm, denn er steht ja jetzt und verursacht keine Kosten. Sobald jemand aber etwas bestellt, wird uns eine Provision von zwischen 1 und 10 € gutgeschrieben, je nach bestelltem Produkt.
24. April 2024
Einer US-Amerikanischen Tradition mit einer interessanten Geschichte folgend, hat der Kommandeur des Unterstützungbataillons Einsatz 1 Anfang 2024 eine Kommandeursmünze gestiftet. Diese wird u.a. als höchste Auszeichnung des Bataillons an verdiente Soldatinnen und Soldaten verliehen.
23. April 2024
18. April 2024. „Wir verleihen heute unserem 100. Jäger seine grünen Infanterie-Litzen und das dazugehörige Barett“, sagt der stellvertretende Bataillonskommandeur Oberstleutnant Ulf G. und Stolz schwingt in seiner Stimme mit. „Ausgebildet haben wir diese Jäger selbst, im Rahmen einer Modulausbildung, die wir nun schon seit fünf Jahren durchführen (wie genau das funktioniert steht hier und hier ). Und ungefähr 25 weitere Soldaten haben gerade ihre Ausbildung begonnen oder befinden sich mitten drin. Für gut ausgebildeten Nachwuchs sorgen wir also auch.“
31. März 2024
Der Marketender ist jetzt weitgehend eingerichtet. Jeder Kauf dort unterstützt den Förderverein, mit zwischen 1 und 10 €, je nach Artikel. Im Angebot sind 1. Abzeichen, Anstecker, Anhänger, Wimpel: Direktmarketender auf Übungen, in Oldenburg und über diese Seite . Ärmelabzeichen tarn (10 €), Ärmelabzeichen farbig (10 €), Reflektorabzeichen (10 €), Anstecker (10 €), Brustanhänger (12 €), alle Wimpel (15€).
14. März 2024
8000 Oldenburgerinnen und Oldenburger haben am 9. März 2024 rund 18 Tonnen Müll im Rahmen der Aktion "Oldenburg räumt auf" gesammelt. Mit dabei Kameraden des Unterstützungsbataillons Einsatz 1. Danke für den Einsatz in Heimatstandort und Gesellschaft! Zum Artikel in der NZW
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