Blog-Layout

Oberlausitz, Mai 2023

15. Mai 2023
Waldkampfbahn Oberlausitz: „Rotes Haus wurde von uns genommen. Wir treten weiter an Richtung Sperre“, funkt der Gruppenführer des Alpha-Zugs der 2. Kompanie des Unterstützungsbataillons Einsatz 1. Es ist das dritte Rennen des zweiten Tags auf der Waldkampfbahn. „Eigentlich zählt es nicht, weil das Wetter besser nicht sein könnte, schon seit vorgestern“, sagt ein Soldat des Zuges und schmunzelt bevor er selbst in die Ausgangsstellung für sein Rennen geht.

Das Unterstützungsbataillon Einsatz 1 ist ein infanteristischer Verband der Reserve und Teil der Divisionstruppen der 1. Panzerdivision. Das Grüne ist sein Handwerk, Waldkampf ein Teil davon. Drei Tage lang übt der Alpha-Zug daher den Angriff einer Gruppe. Immer neue Lagen werden eingespielt: Mal gilt es eine Sperre zu sprengen, mal einen Schafstall freizukämpfen, mal eine PAK-Stellung zu werfen. Nach drei Tagen sind die Gruppen abgekämpft, aber eingespielt. Der S3 zeigt sich zufrieden: „Wir waren erfolgreich, weil die 1. Kompanie ihren unterstützenden und logistischen Auftrag sehr zweckmäßig durchgeführt hat, während die 2. Kompanie ihren Ausbildungsauftrag für die TIV-ID Jäger einerseits und die weiterführende Ausbildung des Einsatzzuges in Verbindung mit den DMR-Schützen andererseits eindrucksvoll umgesetzt hat.“

Damit spricht er alle Themen der Ausbildungswoche an. Der Einsatzzug hat während der drei Tage auf der Waldkampfbahn, parallel Scharfschützen-Ausbildung auf dem Programm. Am vierten Tag werden beide Ausbildungsgruppen zusammengeführt und üben die mit Scharfschützen verstärkte Verteidigung mit Gefechtsmunition. Immer und immer wieder rollen die wellenartigen Angriffe über das Vorfeld, Stellungen müssen bezogen, Scharfschützen eingesetzt, Fehler vermieden werden. Viele Soldaten denken dabei an die Ukraine. „Es erinnert mich an Bachmut und lässt mich noch ernster an die Sache herangehen“, sagt einer.

Einige Kilometer entfernt bildet der Whiskey-Zug der 2. Kompanie seine eigenen Jäger der Infanterie aus. Auf dem Programm stehen Spähtrupp, Handgranatenwerfen, Hören und Sehen bei Nacht, Fla-Schießen mit dem MG. Seit fünf Jahren schon bildet das Unterstützungsbataillon so seine eigenen Jäger im Rahmen einer ein- bis zweijährigen Modulausbildung selbst aus, je nachdem wieviel Zeit die Reservisten in Übungen investieren können. Fast hundert Soldaten haben diese Ausbildung schon durchlaufen, am Donnerstagabend bekommen zwei weitere im Rahmen einer feierlichen Jägertaufe ihre grünen Litzen und Baretts. „Unser Motto ‚Profis der Reserve‘ kommt nicht von ungefähr“, sagt der Kommandeur, Oberstleutnant Wolfermann, mit einigem Stolz im Gespräch mit Oberst Wenzel, dem Inspizienten für Reservistenangelegenheiten im Kommando Heer, der drei Tage lang beim Bataillon ist und danach resümiert: „Gefechtsnah ausbilden ist die Basis und der Schlüssel zur erfolgreichen Auftragserfüllung. Das Bataillon, als ein Anteil der Reserve des Heeres, setzt dieses konsequent um und ist auf einem guten Weg ein leistungsstarker Verband, der weiter aufwächst, zu werden. Ein Horrido auf die Leistungen und die neuen Infanteristen!“

So vergehen Sonntag bis Freitag im Flug. Das Wetter hält und das letzte Wort hat Stabsunteroffizier Stefan M. aus dem Alpha-Zug: "Die Übung war sehr gut vorbereitet und durchgeführt. Die Tage auf der Waldkampfbahn waren intensiv und sehr lehrreich. Ich denke, jeder Kamerad konnte seine infanteristischen Fähigkeiten vertiefen und verstetigen. So soll es sein."

Dieser Bericht auch auf Bundeswehr.de (als PDF)

Auf der Waldkampfbahn

Gruppe in der Verteidigung mit Scharfschützen

Werfen mit Gefechtshandgranate

Jägertaufe


Bilder

20. November 2024
Der AVZ (Aufklärungs- und Verbindungszug) eines Jägerbataillons (wie dem nicht-aktiven Unterstützungsbataillon Einsatz 1) untersteht im Einsatz direkt dem Kommandeur. Er ist die leichte Aufklärungskomponente des Verbandes, betreibt auf- oder abgesessene Spähaufklärung, einem Angriff voraus oder in der Flanke, erkundet (zum Beispiel Straßen, Gewässerüberquerungen, Räume für den Bataillons-Gefechtsstand) und stellt Verbindung her und hält sie, zum Beispiel durch Relais oder Melder. Mannigfaltige Aufgaben also. Wie der Dienst im AVZ konkret aussieht, schildert dieser Bericht. Ein Freitag im Oktober in Hammelburg. Unsere große Jahresübung beginnt. Erstes Antreten im AVZ. Ich bin neu dabei. Ein weiterer Kamerad, Oberstabsgefreiter Matthias R., ist ebenfalls frisch in den Zug versetzt worden. Insgesamt sind wir zu acht. Hauptmann F. führt den Zug, zwei Oberleutnante, ein Leutnant, ein Hauptgefreiter und wir zwei Oberstabsgefreite komplettieren das Team. Ein weiterer Leutnant soll noch dazu stoßen, am Montag. Ganz schön übersichtlich, denke ich mir. Vom Sehen kenne ich sie fast alle, geübt habe ich mit ihnen außer einem noch nicht. Es geht zur Hindernisbahn, anschließend gleich weiter zur Ortskampfbahn. Auch wenn viele von uns nicht mehr die Jüngsten sind, ziehen wir das alle durch. Abends Waffendrill. Alle sollen auf ein ähnlich hohes Niveau gebracht werden. Oberleutnant H. leitet das Ganze. Mein erster näherer Kontakt zu unserem Gruppenführer. Macht er gut. Auch wenn mir die Tätigkeiten bestens bekannt sind. Dann Theorieblock – AV-Zug. Ich bekomme einen Überblick, was wir eigentlich machen und was von mir erwartet wird. Sichern Gefechtsstand, Erkunden von Marschwegen und Bereitstellungsräumen, Aufklären von Räumen und Objekten, Verbindung halten zu Bataillon, Kompanie und Zug. Ganz schön vielseitig, denke ich mir. Ich freue mich auf die nächsten Tage. Dienstunterbrechung; für mich letzte Vorbereitung für morgen.
7. November 2024
Am 5. November 2024 stellten der Kommandeur, Oberstleutnant Wolfermann, und der Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit (und 1. Vorsitzender des Fördervereins), Fähnrich Dr. Hammer, das Bataillon im Studio des Reservistenverbands in Bonn im Rahmen einer Online-Sendung vor.
von Matthias Hammer 30. Oktober 2024
Werte Kameradinnen und Kameraden, liebe Vereinsmitglieder, zwei Jahre ist sind seit der Vereinsgründung im Oktober 2022 vergangen. Während der ersten beiden Jahre gab es Rundbriefe im 6-Monate-Rhytmus ( Mai 2024 , Oktober 2023 und April 2023 ). Ab sofort schalten wir um auf jährlich. Der Verein steht auf festen Füßen. Wir haben fast 100 Mitglieder, um die 5000 € in der Kasse und eine solide Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge, Marketender, Spenden etc. Auf der Ausgabenseite stehen weitere Blue Guns, Unterstützung für MTT San sowie kleinere Büroartikel (Mini-Projektor, Leinwand). Bis zum Jahresende kümmere ich mich um unser zweites Jahresmagazin . Mein Plan ist wieder, dass sich dieses Magazin via Annoncen selbst finanziert bzw. ein kleines Plusgeschäft wird. Der Verein ist weiterhin sehr aktiv in der Berichterstattung und Außendarstellung. Hauptwerkzeuge dafür sind der Blog , die Webseite und unsere Seiten in den sozialen Medien Facebook , X und Instagram . Die Bewerbungsseite der Webseite ist dabei Dreh- und Angelpunkt für den Aufwuchs des Bataillons. Dieser Aufwuchs hat u.a. durch die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins deutlich an Fahrt aufgenommen. Wir können stolz darauf sein, hier so eng und effektiv mit dem Bataillon zusammen zu arbeiten. Die Bildertausch-Seite , das virtuelle Geschäftszimmer , das Ausbildungsarchiv stehen und werden rege genutzt. Der Marketender und der Spreadshop funktionieren und bringen signifikante Einnahmen. Insgesamt hat sich der Verein zu einer festen und verlässlichen Größe im Verband entwickelt. Ich danke allen Mitgliedern, dem Vorstand und unseren Unterstützen für ihren Beitrag dazu,. Zum Abschluss bitte ich Sie wie immer, in Ihrem Kameradenkreis für den Verein zu werben, um so noch weitere Mitglieder zu gewinnen. Dr. Matthias Hammer 1. Vorsitzender
15. Oktober 2024
Mayen, September 2024. „Vergessen Sie alles, was Sie bisher über das Schießen gelernt haben und seien Sie offen für Neues. Wir fangen jetzt wieder in der Krabbelstube an, dann Kindergarten und Volksschule. Manche von Ihnen werden es bis ins Gymnasium schaffen“. Das ist die kernige Ansage zu Beginn des Lehrgangs Schießausbilder im Zentrum Operative Kommunikation in Mayen. Der Hörsaalleiter ist eine einsatzerfahrene Schießkoryphäe, wenn nicht die Schießkoryphäe überhaupt, der Bundeswehr. Mit dabei sind 20 Männer und Frauen aller Waffenfarben, darunter auch zwei Reservisten. Das kann ja heiter werde, denkt sich einer von ihnen nach der Anfangsansprache.
3. September 2024
Hörsten, 24. August 2024. Armdurchschuss. Ein Kamerad liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf einem Schotterweg und versucht sich selbst ein Tourniquet anzulegen. (Kunst)blut tränkt seinen Arm. Seine Kameraden können nicht helfen, stehen in brütender Hitze im Gefecht, erringen nach einigen Minuten die Feuerüberlegenheit, vernichten den plötzlich aufgetretenen schwachen Feind. Jetzt laufen einige zu ihrem verletzten Kameraden – der Rest sichert – ziehen ihn aus der Gefahrenzone in den Wald und beginnen ihn zu versorgen. Schweiß tropft ihnen von der Stirn. Der Verwundete jedoch ist blass, schreit nicht mehr. Was jetzt...?
19. Juni 2024
19. Juni 2024. Das Unterstützungsbataillon Einsatz 1 ist in der Reserve einmalig. Nicht nur, weil es zu den aktivsten Verbänden der Verstärkungsreserve des deutschen Heeres gehört, sondern auch, weil es in diesen unsicheren Zeiten in Sachen Interoperabilität mit NATO-Partnern mit gutem Beispiel vorangeht. Denn mit gleich zwei Reservistenbataillonen mit ähnlicher Aufstellung und Auftrag hat Einsatz 1 Partnerschaften: Dem britischen 3 Royal Anglian (3rd Battalion of the Royal Anglian Regiment) und dem niederländischen 10 Infbat BB KNR (Infanteriebataljon Bewaken Beveiligen Korps Nationale Reserve = Infanteriebataillon Wach- und Schutzkorps der Nationalen Reserve). Auf einer intensiven Wochenendübung auf dem Truppenübungsplatz Bergen waren jetzt erstmals 18 niederländische Soldaten mit dabei.
von Matthias Hammer 26. April 2024
Werte Kameradinnen und Kameraden, liebe Vereinsmitglieder, anderthalb Jahre ist sind seit der Vereinsgründung im Oktober 2022 vergangen und mittlerweile haben sich Rundbriefe im 6-Monate-Rhytmus etabliert (siehe Oktober 2023 und April 2023 ). Stand heute haben wir 1.2201,11 € in der Vereinskasse und 82 Mitglieder, sprich 61% aller Beorderten. Das ist ein gutes Ergebnis. Trotzdem: Bitte helfen Sie in Ihrem Kameradenkreis mit, noch weitere Mitglieder zu gewinnen . Die Entwicklung der letzten sechs Monate ergab sich im Gros aus einer Umfrage im Oktober 2023, einer Besprechung dazu im November 2023 und der Ergebnisvorlage im April 2024 (siehe Dokument dazu) sowie der Jahreshauptversammlung im Januar 2024 (siehe Protokoll dazu). Zusammenfassend hat der Verein in den letzten sechs Monaten Folgendes getan bzw. beschlossen: 1. Gelder sollen wie folgt verwendet bzw. nicht verwendet werden: Es ist nicht Aufgabe des Vereins, Material- und Ausrüstungsmängel der Bundeswehr auszugleichen (Ausnahme: vier G36 und ein bis vier P8-Blueguns) Der Verein ist angehalten, einen Sockelbestand von mind. 500€ auf seinem Konto zurückzuhalten Ausgaben für Außendarstellung (wie bereits getätigt für Wandwappen, Aufsteller, Rahmen für Poster etc.) sind zulässig und erfüllen den Vereinszweck Vereins-/Kameradschaftsabende kann der Verein mit maximal einem Kasten Bier o.ä. pro Veranstaltung unterstützen Der Verein soll, wenn es dazu kommt, ein Familienfest des Bataillons unterstützen; federführend ist hier allerdings das Bataillon - der Verein agiert bei Bedarf unterstützend (z.B. in der Organisation eines Biwaks) Ein separater Topf für in Not geratene Kameraden ist nicht zielführend oder realistisch; vielmehr soll der Verein, wenn es zu solch einem Fall käme, mit Sachleistungen (z.B. Spendenkampagne organisieren) und je nach Lage mit anderen Unterstützungsangeboten, aber nicht mit Geldern, helfen 2. OGefr d.R. Gerd Kostrzewa wurde zum Schatzmeister gewählt. 3. Finanziell steht der Verein am heutigen Tag bei 1.220,11 €. Laufende Einnahmen (Marketenderverkäufe, Mitgliedsbeiträge, Spreadshop-Provision, Reinigungs/Reise/Verpflegungskosten-Spenden) decken die laufenden Kosten (Webseite, Ausbildungsarchiv, Bildertauschseite, Nachbestellungen Marketender) mittlerweile problemlos & nachhaltig. Die jährliche Großausgabe Magazingestaltung & -druck (2.567,87 € für das erste Magazin) trägt sich durch Werbeeinnahmen mehr als selbst. Der Verein steht also finanziell auf soliden Beinen. Der avisierte Sockelbestand von 500 € ist damit nachhaltig gewährleistet. 4. Der Verein ist weiterhin sehr aktiv in der Berichterstattung und Außendarstellung. Hauptwerkzeuge dafür sind der Blog , die Webseite und unsere Seiten in den sozialen Medien Facebook , X und Instagram . Über die Bewerbungsseite der Webseite kommen so auch immer wieder Bewerbungen rein, die das Bataillon für seinen Aufwuchs nutzt. So arbeiten Verein und Verband weiterhin gut und eng zusammen. Ein Kamerad mit professioneller Erfahrung mit sozialen Medien erstellt derzeit eine Strategie und einen Veröffentlichungsplan zur Vorlage bei Vereins- und Bataillonsführung. 5. Das Jahresmagazin wurde im März 2024 veröffentlicht. Gestaltungs/produktionskosten beliefen sich auf 2.567,87 €, Werbe- & Verkaufseinnahmen auf ca. 2.700 €, also ein leichtes Plusgeschäft für den Verein. Das nächste Magazin sollte in der Gestaltung & Produktion günstiger werden (weil Format jetzt steht) und ich werde versuchen, mit dem ersten Magazin in der Hand noch mehr Werbeträger zu akquirieren, um das Plusgeschäft zu erhöhen. 6. Die Bildertausch-Seite steht und wird genutzt. 7. Das virtuelle Geschäftszimmer steht und wird rege genutzt. Die darin enthaltenen freiwilligen Spendenformulare für Reinigungs- und Reisekosten haben sich als willkommene Einnahmequelle etabliert. 8. Das Ausbildungsarchiv steht ebenfalls und wird kontinuierlich erweitert. Die Resonanz ist weiterhin nur scheibchenweise - oder vielleicht ist der Großteil nicht willens, seine Handzettel, Übungsunterlagen etc. zu teilen. Jedenfalls ist ein Prozess etabliert und wird weitergeführt. 9. Im Marketender gibt es neu Reflektorabzeichen, Wimpel und "dienstliche" T-shirts. Insgesamt läuft der Marketender sehr gut und ist eine signifikante Einnahmequelle. Der neu etablierte Spreadshop läuft schleppend und hat bisher 73,23 € Provisionseinnahmen generiert. Dass er schleppend läuft ist nicht schlimm, denn er steht ja jetzt und verursacht keine Kosten. Sobald jemand aber etwas bestellt, wird uns eine Provision von zwischen 1 und 10 € gutgeschrieben, je nach bestelltem Produkt.
24. April 2024
Einer US-Amerikanischen Tradition mit einer interessanten Geschichte folgend, hat der Kommandeur des Unterstützungbataillons Einsatz 1 Anfang 2024 eine Kommandeursmünze gestiftet. Diese wird u.a. als höchste Auszeichnung des Bataillons an verdiente Soldatinnen und Soldaten verliehen.
23. April 2024
18. April 2024. „Wir verleihen heute unserem 100. Jäger seine grünen Infanterie-Litzen und das dazugehörige Barett“, sagt der stellvertretende Bataillonskommandeur Oberstleutnant Ulf G. und Stolz schwingt in seiner Stimme mit. „Ausgebildet haben wir diese Jäger selbst, im Rahmen einer Modulausbildung, die wir nun schon seit fünf Jahren durchführen (wie genau das funktioniert steht hier und hier ). Und ungefähr 25 weitere Soldaten haben gerade ihre Ausbildung begonnen oder befinden sich mitten drin. Für gut ausgebildeten Nachwuchs sorgen wir also auch.“
31. März 2024
Der Marketender ist jetzt weitgehend eingerichtet. Jeder Kauf dort unterstützt den Förderverein, mit zwischen 1 und 10 €, je nach Artikel. Im Angebot sind 1. Abzeichen, Anstecker, Anhänger, Wimpel: Direktmarketender auf Übungen, in Oldenburg und über diese Seite . Ärmelabzeichen tarn (10 €), Ärmelabzeichen farbig (10 €), Reflektorabzeichen (10 €), Anstecker (10 €), Brustanhänger (12 €), alle Wimpel (15€).
Weitere Beiträge
Share by: